»In gleißendem Licht liegt das moralische Dilemma akkurat seziert vor dem Zuschauergericht.«
(Die deutsche Bühne, 06/2019, Jens Fischer)
»Es gibt Overhead-Projektionen und ein an die Bühnenwand geworfenes assoziatives Fotoalbum. Auf das Naheliegende aber verzichten sie dankenswerterweise in diesem Stück über eine Dokumentarfilmerin: auf die Videokamera. Das Theater besinnt sich auf seine Mittel und übersetzt Kino sinnbildlich ins Lichtspielgehäuse. (…) Jan Neumann inszenierte dieses Stück der inneren Monologe und knappen Dialoge ganz ruhig und zurückgenommen.«
(Thüringer Allgemeine, 08.04.2019, Michael Helbing)
- Jan Neumann (Regie)
- Philip Rubner (Bühne und Kostüme)
- Camill Jammal (Musik)
- Eva Bormann (Dramaturgie)
- Johanna Geißler (Nadja Studer)
- Lutz Salzmann (Erik Studer)
- Thomas Kramer (Simon)
- Marcus Horn (Àlvaro)
- Nahuel Häfliger (Diego Cuarenta)