»Verliebtsein tut weh und kann gleichzeitig das beste Gefühl der Welt sein. […] Das Stück erzählt ebenso von erster Verknalltheit, verpatzten Flirts und verpassten Gelegenheiten wie von langjährigen Beziehungen, unerfülltem Kinderwunsch, Trennung, Scheidung und dem zweiten Frühling. Dabei fasst ein Gedanke die Misere zusammen: ›Verliebtsein ist eine Form von gesellschaftlich akzeptiertem Wahnsinn.‹ […] Onlinedating statt spontaner Flirts, Situationships statt fester Beziehung, Ghosting statt Trennung. […] die Darstellenden lassen selten hervorscheinen, dass sie Amateure sind. Das ist auch dem professionellen Setting zu verdanken […]«
(Thüringer Allgemeine, Victoria Augener, 03.05.2024)
»Über 75 Minuten Liebessehnsucht, Schmerz und Freude auf der Weimarer Studiobühne. […] Ihr Outfit ist auffällig, ob großer Ohrring, Gürtel, T-Shirt oder Hosennaht, es glitzert. Denn es ist ein glamouröser Abend.«
(MDR Thüringen, Corinna Ritter, 05.05.2024)
- Stephan Mahn (Regie)
- Petra Linsel-Mahrer (Bühne & Kostüme)
- Philipp Münnich (Musikalische Leitung)
- Annika Bosch (Vocal Coaching)
- Maya Gomez (Choreografie)
- Matthias Kirchner (Video)
- Angelika Andrzejewski (Dramaturgie)
- Lena Kratz (Projektassistenz)