© Natasa Geleva
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AUSGEZEICHNET!

Ein Gespräch mit den Preisträgerinnen der Goethe-Medaille 2024 über Engagement und internationalen Kulturaustausch

Die diesjährigen Preisträgerinnen der GoetheMedaille stellen ihre Arbeit auf dem Kunstfest Weimar vor. Sie sprechen über ihr kulturelles und zivilgesellschaftliches Engagement für den internationalen Kulturaustausch, für Bildungsund Kunstfreiheit und für die Sichtbarkeit von Kunst und Kultur. 2024 geht die Auszeichnung an drei Frauen, deren Wirken in ihren Heimatländern Bühnen und Diskursräume für die internationale und oft auch deutschsprachige Theaterkunst und Literatur schafft: die Übersetzerin Claudia Cabrera aus Mexiko, die Kulturvermittlerin Iskra Geshoska aus Nordmazedonien und die Theaterfestivalmacherin Carmen Romero Quero aus Chile. Die Preisträgerinnen gründeten und leiten Festivals, Verbände oder Medien, die Sprach- und Denkbarrieren abbauen und kulturpolitisch wegweisende Impulse setzen. Dabei reflektieren sie die soziale und politische Situation vor Ort in Lateinamerika und auf dem Balkan seit mehreren Jahrzehnten auf mutige und innovative Weise. Seit 1955 verleiht das Goethe-Institut jährlich am 28. August in Weimar die Goethe-Medaille als offizielle Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Der wichtigste Preis der deutschen auswärtigen Kulturpolitik zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich auf herausragende Weise für den weltweiten Kulturaustausch und die Vermittlung der deutschen Sprache einsetzen. Das Gespräch wird von Marie-Christine Knop moderiert, auf Deutsch, Englisch und Spanisch geführt und ins Deutsche und Englische verdolmetscht.

Mit / With: Claudia Cabrera, Iskra Geshoska, Carmen Romero Quero
Moderation / Moderator: Marie-Christine Knop
Produktion / Production: Goethe-Institut
Koproduktion / Coproduction: Kunstfest Weimar

Die Holtzbrinck Publishing Group unterstützt das Kulturprogramm der Goethe-Medaille 2024.

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Di 27.08.2024 // 17.30 Uhr

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