- Giovanni Conti (Dirigent)
- Annika Bosch (Vermittlung und Gesang)
- Krunoslav Šebrek / Arthur Landgrebe (Erzähler)
- Sara Drasdo (Kostüme)
- Großes Haus
- Alter ab 5 Jahren
Weihnachtskonzert »Nepomuk & der Rabel – Es wird Winter«
Ein musikalisches Märchen von Annika Bosch & Martin Bosch // Benefizveranstaltung zugunsten von Blickpunkte e.V.
»… Hallo … Entschuldigung … Schläfst du schon? Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Rabel…« So beginnt eine lange Freundschaft zwischen dem Starenvogel Rabel und dem kleinen Jungen Nepomuk. Im ersten Teil des Kinderhörspiels nimmt der verletzte Vogel in abendlichen Erzählungen Nepomuk mit auf eine spannende Reise durch Afrika. Auf dem Weg in eine geheimnisvolle Oase begegnet der kleine Vogel besonderen Tieren der Wüste, die ihm helfen seine verlorene Familie wiederzufinden.
Nun erwartet die beiden ein neues Abenteuer. Sie verirren sich während eines Spaziergangs im Moor, und dichter Nebel verhindert ihre Heimkehr. Verängstigt, aber auch ein wenig fasziniert von der mystischen Atmosphäre um sie herum warten sie, bis sich der Nebel lichtet. Die Zeit scheint stillzustehen, und diesmal erzählt auch Nepomuk eine aufregende Geschichte von einer Reise zum Nordpol.
In diesem Familienkonzert wird die Fortsetzung der Geschichte von Nepomuk & der Rabel erzählt und von der Staatskapelle Weimar durch Musik aus Teil I und Teil II des Kinderhörspiels mitgestaltet. Beide Teile werden miteinander verwoben, so dass auch Kinder ohne Einblick in die Vorgeschichte in den Bann gezogen werden können.
Das Weihnachtskonzert bildet den Rahmen für eine gemeinsame Benefizaktion der KTW Kunststoff-Technik GmbH und des DNT Weimar zugunsten von Blickpunkte e.V. Mit dem Spendenerlös sollen gezielt Projekte der Weimarer Diesterwegschule - Staatliches überregionales Förderzentrum »Sehen« unterstützt werden. Mehr über die Arbeit des Vereins lesen Sie hier.
Unterstützt wird die Aktion von der VR Bank Weimar, der Weimarer Wohnstätte GmbH, dem Rechtsanwalt Peter Möller und dem Oberbürgermeister der Stadt Weimar Peter Kleine.