»Das Amalia Quartett spielt André Kassels sinnlich-sinfonische Komposition mal als Unterstützung der Akteure, setzt bald wilde, bald zarte Akzente mit Streichen und Zupfen in die Aufführung. Da hinein sind die Electronics gewebt: mal treibende Linien, mal knisternde Grammophonklänge. (...) Eine Musik-und-Schauspiel-Wunderkiste also gerade für die Schüler unter den Zuschauern. (...) Regisseurin Geertje Boeden hat das in 90 Minuten poetisch, dicht, ohne Pathos, nah an den Figuren und der Musik inszeniert.«
(Die Deutsche Bühne, 02.02.18 Ute Grundmann)
- Geertje Boeden (Regie)
- Philip Rubner (Bühne und Kostüme)
- André Kassel (Musikalische Leitung / Komposition)
- Kathrin Kondaurow (Dramaturgie)
- Paul Hauptmeier / Martin Recker (Electronics)
- Karine Minasyan (Recha)
- Simone Müller (Sittah / Patriarch)
- Jörn Eichler (Tempelherr)
- Henry Neill (Geschem)
- Christoph Heckel (Elijahu)
- Barbara Seifert / Susanne Kanis (Erste Violine)
- Astrid Müller / Dagmar Spengler-Süßmuth (Violoncello)