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  • Großes Haus
  • Premiere 26.04.2015
  • Stückdauer 3 Std. 0 Min.
  • Pause: eine Pause
  • Alter ab 12 Jahren

Die Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozart

Deutsche Oper in zwei Aufzügen · Libretto von Emanuel Schikaneder

 

»Nichts Edlers sei als Weib und Mann.«

 

Die Weimarer Erstaufführung der »Zauberflöte« fand vor 220 Jahren in der Regie von Goethe statt. Aus diesem Anlass bringen wir eine Neuinszenierung dieses Meisterwerks auf die Bühne.

Tamino muss erwachsen werden. Seine Initationsreise führt ihn über das sinnliche Reich der Königin der Nacht bis hin zum Weisheitstempel Sarastros, aus dem er Pamina – die Tocher der sternflammenden Königin – zu befreien gedenkt. Doch Sarastro hat andere Pläne: Sollte Tamino die Ordensprüfungen bestehen, könnte er neuer Herrscher über den Tempel werden und Pamina zur Frau nehmen. Tamino stellt sich gemeisam mit seinem Gefährten Papageno den Prüfungen, die deren Reife und Männlichkeit erproben sollen. Am Ende darf ein gekrönter Tamino seine Pamina heiraten, und selbst Papageno findet seine Papagena. 

Regisseurin Nina Gühlstorff arbeitet vorwiegend im Bereich Schauspiel, so in Mannheim, Karlsruhe, Bern oder Dessau. Im Bereich Musiktheater inszenierte sie u. a. in Dresden und Oldenburg (»Aida«). 2013 zeigte sie im E-Werk mit einer Fassung von Tschaikowskys »Eugen Onegin« ihre erste Arbeit am DNT.

Mit dem Opernchor des DNT
Kinderchor der schola cantorum weimar (Leitung: C. Fischer)
Statisterie des DNT
Es spielt die Staatskapelle Weimar

Stefan Lano (Musikalische Leitung)
Nina Gühlstorff (Regie)
Oliver Helf (Bühne)
Marousha Levy (Kostüme)
Bahadir Hamdemir (Video)
Kathrin Kondaurow (Dramaturgie)
Tobias Kruse (Chor)

Besetzung

Daeyoung Kim (Sarastro)
Artjom Korotkov / Jaesig Lee (Tamino)
Uwe Schenker-Primus (Sprecher)
Diana Schnürpel / SuJin Bae (Königin der Nacht)
Heike Porstein (Pamina)
Caterina Maier (1. Dame)
Emma Moore (2. Dame)
Pihla Terttunen (3. Dame)
Henry Neill / Sebastian Campione (Papageno)
Giulia Montanari (Papagena)
Jörn Eichler (Monostatos)
Jong-Kwueol Lee (1. Geharnischter)
Andreas Koch (2. Geharnischter)
Hans-Martin Fett / Darrel Mills / Klaus Wegener (1. Sklave)
Marko Kürsten / Nobuyuki Miyasaka / Dietmar Schorcht (2. Sklave)
Oliver Luhn / Chong Ken Kim / Nicolai Barowski (3. Sklave)
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