ENSEMBLE

Philip Rubner

Philip Rubner

Philip Rubner, geboren im sächsischen Vogtland, studierte Bühnenbild in der Meisterklasse der Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Erich Wonder, Nicole Timm und bei Prof. Anna Viebrock. Er assistierte bei den Wiener Festwochen für Prof. Erich Wonder und Jeremy Herbert. Dort entwarf er zusammen mit Prof. Dr. Peter Mussbach 2014 das Bühnenbild zu G.F. Haas‘ Oper »Bluthaus« am Theater an der Wien in Kooperation mit der Elbphilharmonie Hamburg und dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken.

Mit dem Regisseur Otto A. Thoß erarbeitete Philip Rubner am DNT Weimar Löhles »Das Ding«, Schenkels »Tannöd«, Ruges »In Zeiten des abnehmenden Lichts« und das Musical »Spring Awakening«. Weitere Arbeiten führten ihn mit Regisseurin Helene Vogel an die Wuppertaler Bühnen (»Minna von Barnhelm« und Gorkis »Kinder der Sonne«), das Vorarlberger Landestheater Bregenz (»Die Physiker«) und an das Volkstheater Wien (»Mein Hundemund«). Des weiteren an die Bühnen Baden (»Die Fledermaus« - Regie: Alexandra Liedtke) an das Schlosstheater Celle (»The King’s Speech« und »Die Dreigroschenoper« - Regie: Sebastian Sommer) an des Theater Regensburg (»Lehman Brothers« - Regie: Josua Rösing; »Cabaret« - Regie: Johannes Pölzgutter) und an das Badische Staatstheater Karlsruhe (»Zwei im Dunkel« und »Aschenputtel« - Regie: Otto A. Thoß).

In der vergangenen Spielzeit war er am Hessischen Staatstheater Wiesbaden (»Romulus der Große« - Regie: Sebastian Sommer) und am Theater Kiel (»Les Troyens« - Regie: Alexandra Liedtke) als Bühnenbildner tätig sowie am Badischen Staatstheater Karlsruhe (»Nina und Paul« -Regie: Uwe Dreysel)

Seit der Spielzeit 2017/18 ist er am DNT Weimar als Ausstattungsleiter engagiert und zeichnete für die Produktionen »Schwalbenkönig«, »Nathan und seine Kinder«, »Über Männer«, »A Clockwork Orange«, »Così fan tutte«, »Das Recht des Stärkeren« und »Face Me – Le Sacre du printemps« verantwortlich.

In der laufenden Spielzeit sind neben seinen Arbeiten in Weimar auch Ausstattungen am Badischen Staatstheater Karlsruhe sowie an der Staatsoperette Dresden geplant.

www.philiprubner.com