© Candy Welz
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Kinder, schaut das Wunder an!

Drei Generationen, drei Institutionen, drei Blickwinkel – und Musik! Erleben Sie eine besondere Begegnung mit Engelbert Humperdincks »Hänsel und Gretel«, im Rahmen der Theaterpredigt in der Schlosskirche auf Schloß Goseck. Hier werden Pauline Lätsch (Leiterin Theater-AG, Landesschule Pforta), Simon Berger (Dramaturg, DNT Weimar) und Daniel Schilling-Schön (Pfarrer und geistlicher Leiter der Landesschule Pforta) dieses Lieblingsstück der Weihnachtszeit diskutieren.

Die Neuinszenierung von Intendant Hasko Weber wird ihre Premiere am 9. November 2024 am DNT in Weimar feiern. Das ist Anlass zur Auseinandersetzung zwischen jungem Denken, Kirche und Theater. Ensemblemitglieder des DNT präsentieren Musik aus Humperdincks spätromantischer Märchenwelt.

Die Theaterpredigt beleuchtet die Figuren des Stückes, Kinder, Eltern, Hexe, aus den Blickwinkeln unterschiedlicher Generationen und bietet neue Einsichten in das Familienleben rund um Besenbinderhütte, Wald und Hexenhaus. Was denkt unsere Zeit zu dieser Märchenwelt? Wie entwickeln sich Konflikte in dieser Familienkonstellation? Und was ist zeitgemäß an Traditionen, Einstellungen und Aufbrüchen?


Theaterpredigt mit Ensemblemitgliedern des DNT und Pauline Lätsch (Schülerin), Simon Berger (Dramaturg), Daniel Schilling-Schön (Pfarrer)

 

Veranstaltungsort: Schlosskirche Schloss Goseck, Burgstraße 53, 06667 Goseck

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