»Tschechow konnte Menschen beobachten und in Worte verwandeln, was er erkannte. Die Inszenierung von Adewale Teodros Adebisi hat dies perfekt herausgearbeitet und dank exzellenter Schauspieler sehr berührend umgesetzt. […] Adebisi gelingt es, jeder Figur Profil zu geben. Dafür hat er die Vorlage teilweise umstrukturiert und etwa die im Original wiederkehrenden philosophischen Diskurse zu konzentrierten Rededuellen verdichtet.«
(Alexandra Abel, Thüringer Allgemeine, 1.12.2024)
- Adewale Teodros Adebisi (Regie)
- Philip Rubner / Alexander Grüner (Bühne & Kostüme)
- Stella Goritzki (Musik)
- Eva Bormann (Dramaturgie)
- Janus Torp (Andrej Sergejewitsch Prosorow)
- Raika Nicolai (Natalja Iwanowna, seine Verlobte, später seine Frau)
- Johanna Geißler (Olga, seine Schwester)
- Dascha Trautwein (Mascha, seine Schwester)
- Katharina Hackhausen (Irina, seine Schwester)
- Christian Bayer (Fjodor lljitsch Kulygin. Lehrer, Maschas Mann)
- Nahuel Häfliger (Alexander Ignatjewitsch Werschinin, Oberst Leutnant, Batteriechef)
- Marcus Horn (Nikolai Lwowitsch Tusenbach, Baron, Leutnant)
- Philipp Otto (Iwan Romanowitsch Tschebutykin, Armeearzt)
- Statisterie des DNT