»Da gibt es einen Riss in der Zeit, einen Spalt in der Gesellschaft: Die Aufführung nutzt sinnbildlich und praktischerweise eine Versenkung für den Orchestergraben, worin die Figuren stehen, woraus sie kriechen, worüber sie springen, wohinein zu stürzen oder geschubst werden.«
(Michael Helbing, Thüringer Allgemeine, 17.9.2024)
»Ein guter, ein anrührender, fesselnder Theaterabend, mit großem Applaus belohnt.«
(Sandro Zimmermann, Kultur extra, 23.9.2024)
- Jan Gehler (Regie)
- Sabrina Rox (Bühne)
- Julia Pommer (Kostüme)
- Steph Krah (Musik)
- Carsten Weber (Dramaturgie)
- Calvin-Noel Auer (Jakob Fabian)
- Martin Esser (Stephan Labude, Malmy, Weckherlin, Frau 2)
- Carolin Wege (Cornelia Battenberg, Irrgang, Kommunist, Frau 1)
- Katharina Hackhausen (Irene Moll, Milma, Direktor, Ärztin)
- Bastian Heidenreich (Justizrat Labude, Felix Moll, Münzer, Nationalsozialist, Kulp, Beamter)
- Johanna Geißler (Mutter Fabian, Frau Sommer, Strom, Fischer, Ruth Reiter)