»Regie-Theater, das seinen Schauspielerinnen und Schauspielern den Teppich ausrollt, auf dem sie glänzen dürfen. Theater, das einer Vorlage den Respekt erweist, den sie verdient. Und es gleichzeitig so präsentiert, dass es jeden im Publikum in seinen Bann zieht: (...) Das war großartiges Theater auf der Höhe der Zeit. Unbedingt hingehen!«
(MDR KULTUR, 25.4.2022, Wolfgang Schilling)
»Es entsteht, was sich durchaus nicht von jeder der regelmäßigen Romanbearbeitung im Haus sagen lässt: ein veritables Theaterereignis, dreistündig sowie formal dreiteilig.«
(Thüringer Allgemeine, 26.4.2022, Michael Helbing)
- Christian Weise (Regie)
- Nina Peller (Bühne)
- Lane Schäfer (Kostüme)
- Jens Dohle (Musik)
- Andreas Günther (Who-be) (Video)
- Jan Remmers (Bildschnitt )
- Beate Seidel (Dramaturgie)
- Emanuel Winter (Choreinstudierung)
- Rosa Falkenhagen (Tony Buddenbrook)
- Aram Tafreshian (Christian Buddenbrook)
- Krunoslav Šebrek (Thomas Buddenbrook)
- Sebastian Kowski (Jean Buddenbrook, James Möllendorpf )
- Dascha Trautwein (Seine Frau, Elisabeth)
- Tahera Hashemi (Gerda Buddenbrook, Thomas‘ Frau / Klothilde / Nichte der Familie)
- Nahuel Häfliger (Bendix Grünlich, Dr. Grabow)
- Philipp Otto (Bankier Kesselmeyer / Konsul Hagenström / Vater Schwarzkopf / Leberecht Köger / Großvater)
- Fabian Hagen (Morten Schwarzkopf / Leutnant Trotha)
- Jens Dohle (Musiker )
- Laurie Gibson (Ida Jungmann)
- Opernchor des DNT
- Staatskapelle Weimar
- Kate Ledina / Yavor Minchev / Maceo Mahne (Live-Kamera)