THE CIRCLE
Backstage
Wir haben Ludger Vollmer im Probensaal der Staatskapelle Weimar zu der Arbeit an der Oper »The Circle« befragt. Der Komponist gibt Einblicke in die Entstehung der Neukomposition und der Arbeit mit der Staatskapelle Weimar. Die Uraufführung der Oper, nach dem Weltbestseller von Dave Eggers, fand am 4. Mai 2019 statt.
Sayaka Shigeshima verkörperte die Protagonistin der Geschichte, Mae Holland. Der Kollege aus der Videoabteilung verlegt an ihr wohl die letzten Kabel, für diese technische sehr aufwändige Inszenierung.
Das Foto entstand kurz vor der Komplettprobe – der ersten Probe komplett mit Maske, Kostümen und Licht.
© Candy Welz
Jörn Eichler (Francis) und Heike Porstein (Annie) nutzen die letzten Minuten vor der Probe, um sich noch einmal zu sammeln.
Das Foto entstand kurz vor der Komplettprobe – der ersten Probe komplett mit Maske, Kostümen und Licht.
© Candy Welz
Regisseurin Andrea Moses gibt voller Tatendrang die letzten Anweisungen an das sehr umfangreiche Ensemble. Neben allein 23 Solist*innen standen zusätzlich unser Opernchor, Herren des Extrachors aus Studierenden der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar sowie Statist*innen auf der Bühne.
Das Foto entstand kurz vor der Komplettprobe – der ersten Probe komplett mit Maske, Kostümen und Licht.
© Candy Welz
Unser Opernchor holt sich noch einige Anweisungen von der Regisseurin ab, bevor es losgeht.
Das Foto entstand kurz vor der Komplettprobe – der ersten Probe komplett mit Maske, Kostümen und Licht.
© Candy Welz
So sieht Zuversicht und gute Laune aus! Bei Bettina Meier und Karine Minasyan, rechts im Hintergrund Nicolai Barowski, aus unserem Opernchor.
Das Foto entstand kurz vor der Komplettprobe – der ersten Probe komplett mit Maske, Kostümen und Licht.
© Candy Welz
Hans-Georg Wegner (Operndirektor am DNT Weimar) spricht über die Uraufführung von »The Circle«.
Virtuelle Welten
Videokünstler René Liebert hat für die Uraufführung von »The Circle« unter anderem diverse Animationen erstellt, die neben dem realen Bühnengeschehen die digitale und virtuelle Welt, in der sich die Protagonist*innen bewegen, erfahrbar machen sollen.
Insbesondere die Aspekte der totalen Transparenz treten so nochmal deutlicher zu Tage.
Einen kurzen Zusammenschnitt einiger Animationen haben wir hier versammelt, unterlegt mit einer Originalaufnahme aus der Oper.