© Candy Welz
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  • am e-werk weimar (Open-Air)
  • Premiere 18.06.2021

As you like it

Comedy by William Shakespeare

The ones who seek refuge in the forest of Arden are the same who are at odds with the conditions of reality.

The old Duke who divested his brother Friedrich of power, has settled here with his court. Orlando, persecuted by his brother Oliver who means to claim his inheritance, has also found his way to this wooded idyll. And Rosalinde, who was banished for merely being the daughter of the old Duke, has begun to build her nest here as well – together with Celia, the daughter of the new duke, who followed her as a loyal friend into this romantic wilderness. Accompanying them are diverse jesters and servants who always have a witty retort or melancholy utterance at the ready. It is this motley group who encounters shepherds and shepherdesses and which, for having nothing better to do, gets mixed up in matters of the heart.

Shakespeare makes use of the entire spectrum of romantic misunderstandings, role plays, mistaken identities and sudden twists to create one of the most wonderful summer comedies about desire and heartbreak, whose lightness draws from the knowledge that the next winter is bound to arrive.

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»Der Titel wirkt wie ein Motto, und auf den ersten Blick bedienen Regisseur Christian Weise und sein künstlerisches Team es mit allem, was das Theater zu bieten hat. Glamouröse Kostüme, Live-Musik auf der Bühne mit Hits unter anderem von Bronski Beat und Donna Summer und endlich wieder eine große Besetzung, die ohne spürbare Abstandsregeln groß aufspielt. [...] Das erstaunliche Ergebnis ist, dass man mit den Paaren, die die Liebe suchen, völlig unabhängig von Geschlecht und Rolle völlig vorbehaltlos mitfiebert. [...] Diese Inszenierung kommt mit einer Leichtigkeit daher, die zu sagen scheint: wir sind’s nur, euer Theater. [...] Diese Inszenierung war so ein kluger Spaß. Den frenetischen Applaus hat sie sich redlich verdient.«
(Nachtkritik.de, 18.6.2021, Matthias Schmidt)

 

»Es geht viel um Identität und Geschlecht. Fast alle Rollen sind mit verkehrten Geschlechtern besetzt. Aber das alles geschieht so raffiniert und so spielfreudig und hintergründig, dass der Abend ein großer, kluger Spaß wird. [...] Alle Schauspielerinnen und Schauspieler gehen so in diesen Kunstfiguren auf, dass man sie einfach lieben muss. Dazu gibt es natürlich viel Live-Musik. [...] Egal ob Mann, ob Frau oder, wie es im Stück heißt, irgendetwas dazwischen, spielt keine Rolle. Ob Schäferin oder Herzogin, man muss diese Personen einfach ins Herz schließen – bleibt nur zu sagen: hingehen, hinfahren, anschauen!«
(mdr Kultur, 19.6.2021, Matthias Schmidt)

 

»[Der Regisseur Christian] Weise inszeniert selbst musikalisch. Da stimmt jeder Ton, jeder Rhythmus [...] Und ist doch zugleich, alles in allem, als Sommerspiel des Nationaltheaters eine fulminante Rückkehr, ein Heraustreten aus langer Pandemiepause: ein großes Lust-Spiel, in dem die Lust selbst zwar nur als Seitenthema eine Nebenrolle abbekommt, die Lust der Spieler aufeinander und auf ein Publikum aber explodiert.«
(Thüringer Allgemeine, 21.6.2021, Michael Helbing)

  • Christian Weise (Regie)
  • Joki Tewes / Jana Findeklee (Bühne und Kostüme)
  • Beate Seidel (Dramaturgie)
  • Sebastian Kowski (Herzogin Seniora / Herzogin Fredericke )
  • Cornelius Schwalm (Jacqueline)
  • Thomas Kramer (Olivia de Boys / Olivia Schwachtext)
  • Fabian Hagen (Orlanda)
  • Krunoslav Šebrek (Madame Touchstone)
  • Nadja Robiné (Rosalund)
  • Rosa Falkenhagen (Celius)
  • Paula Weber (Phoebus / André)
  • Christoph Heckel (Eva / Corinna / Jaqueline de Girls)
  • Miro Maurer (Silvia / Charlene / Wilhelmine)
  • Boris Izvarin (La Beauté / Amiens / Musiker)
  • Jens Dohle (Musiker)
  • Steffen Illner (Musiker)
  • Falk Effenberger (Musiker)